Gute Sauger für die Hobby und Handwerk
In Werkstätten fällt immer besonders starker Schmutz an. Aus dem Grund sind viele Haushaltsstaubsauger mit diesem Einsatzbereich überfordert. Oft sind es Feinstaub, Holzspäne, Metallspäne, Sand oder sogar Asche und andere problematische Sorten von Verschmutzungen, die hier anfallen. Für die Werkstatt benötigt man aus diesem Grund einen Staubsauger, der nicht verstopft, eine hohe Saugleistung hat und der mit einer großen Menge an Schmutz zurecht kommt.
Letzte Aktualisierung am 1.10.2023 um 10:16 Uhr / Werbung / Produktbilder: Amazon
Welche besonderen Eigenschaften sollte ein Staubsauger für den Werkstattbereich haben?
Es gibt verschiedene Eigenschaften, die bei der Wahl eines Staubsaugers für den Einsatz in einer Werkstatt von besonderer Bedeutung sind. Ein Teil dieser Kriterien ist für die Qualität eines guten Geräts allgemein von Bedeutung. Andere Kriterien sind in besonderen Fällen relevant. Eine Priorisierung der Kriterien für ein gutes Gerät sollte deshalb anhand der eigenen Ansprüche vorgenommen werden.
- Leistungsstärke: Wo viel Schmutz anfällt, muss ein Sauger mit viel Kraft her.
- Staubemissionsklasse: Gerade bei der Renovierung oder bei Arbeiten mit Gipsplatten, Dämmwolle oder bei der Holzverarbeitung fällt Feinstaub an, der im Staubsauger bleiben muss.
- Auffangbehälter mit großem Volumen: Ein beutelloser Staubsauger muss für die Werkstatt oder bei Handwerkern auch einen großen Auffangbehälter aufweisen, damit man ihn nicht oft leeren muss.
- Nass-Trocken-Sauger: Nicht selten fällt bei der Arbeit feuchter Schmutz an. Auch damit sollte der Staubsauger zurecht kommen.
- Einschaltautomatik: Dieses Feature findet man bei einigen Werkstattsaugern, die dadurch anspringen, wenn man ein angeschlossenen Werkzeug bedient. So können Holzspäne direkt eingesaugt werden.
- Lärmklasse: Auch wenn es bei Handwerkern sowieso oft laut zugeht – man muss nicht unnötig viel Lärm an der Baustelle haben.